Wir pflanzten 2 x 750 Bäume

Nachhaltigkeit ist uns wichtig, nicht nur im Jubiläumsjahr.

Auch im Jubiläumsjahr taten wir Gutes für die Umwelt

Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen des Unternehmensbunds sowie betreute Menschen pflanzten im März in der Stolper Heide, nördlich von Berlin, gemeinsam 750 Rotbuchensetzlinge. Dazu wurden zwei Gruppen gebildet, angeleitet vom damaligen Revierförster Peter Cyriax. Im November unterstützten wir  dann bei der Aufforstung des Waldes in Nuthe. Dieses Mal brachten wir unter Anleitung des Revierförsters André Rohland junge Traubeneichen und Winterlinden in die Erde.

Die Unionhilfswerker*innen konnten alleine anreisen oder bequem den kostenlosen Shuttleservice nutzen. Zur Stärkung gab es vor Ort eine warme Mahlzeit und Getränke.

„Mir liegt die Natur am Herzen. Durch diese Aktion kann ich etwas zurückgeben“, sagte Hardy Rödler von der BUS gGmbH. Michael Krahl aus der Mediengestaltung der USE gGmbH berichtete: „Ich fand es super, in den Wald zu gehen. Die Aktion war eine tolle Abwechslung von der Computerarbeit.“

Wald widerstandsfähiger machen

Mit den Pflanzaktionen unterstützten wir den Wald dabei, widerstandsfähiger zu werden. Die Kolleg*innen und betreuten Menschen setzten Laubbäume, um die Durchmischung des Kiefernwaldes zu fördern. Mischwälder sind robuster und langlebiger als Nadelwälder. Schädlinge wie der Borkenkäfer können sich nicht so schnell verbreiten. Zudem können Stürme oder Trockenheit Mischwäldern weniger anhaben.

 

 

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